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Abschied von Zinnecker und Hell: Was sagen die Marktoberdorfer Wähler dazu?

Auf der Straße umgehört

„Es ist schon schade“: Das sagen die Marktoberdorfer zum Abschied von Zinnecker und Hell

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    Sowohl die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker als auch Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell wollen 2026 nicht mehr kandidieren. Die zwei CSU-Größen verabschieden sich dann nach zwölf Jahren aus ihren Ämtern.
    Sowohl die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker als auch Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell wollen 2026 nicht mehr kandidieren. Die zwei CSU-Größen verabschieden sich dann nach zwölf Jahren aus ihren Ämtern. Foto: M. Schäfer, Benedikt Siegert

    Die Nachricht, dass die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker (CSU) bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr antritt, sorgte in der Politik für eine große Überraschung. Doch wie sieht es bei den Bürgerinnen und Bürgern im Ostallgäu aus? Haben sie mit dem Rückzug der Landrätin gerechnet? Was halten sie von der Entscheidung? Zumal das Jahr 2026 ein Jahr der Veränderungen wird. Auch Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell (CSU) möchte nach elf Jahren im Amt nicht mehr kandidieren. Eine Ära endet. Mit Wehmut bei den Wählerinnen und Wählern? Wir haben uns auf der Straße umgehört.

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