Es waren nicht wenige Vorschusslorbeeren, die der frisch nominierte CSU-Landratskandidat über sich mit anhören durfte. Vielleicht deswegen, und vielleicht ob der vor ihm liegenden Aufgabe sagte Andreas Bauer: „Nun habe ich echt Druck auf den Schultern.“ Doch gleichwohl, er lächelte. Und zeigte damit auch etwas von der zweifellos vorhandenen Vorfreude auf den kommenden Wahlkampf - und möglicherweise auf das Amt, das ihm die Spitze der Ostallgäuer CSU einhellig zutraut. Bauer (43) könnte bei der Kommunalwahl im März zum Nachfolger von Landrätin Maria Rita Zinnecker (ebenfalls CSU) gewählt werden. Ein Konjunktiv, den Bauer als eine Chance beschreibt, „die man vielleicht nur einmal im Leben bekommt“.
Kommunalwahl im Ostallgäu
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