Zwei Jahre Pandemie, zwei Monate Krieg, hohe Lebenserhaltungskosten und ein ungewisser Blick in die Zukunft: Das alles dürfte in letzter Zeit so ziemlich allen Menschen im mittleren Ostallgäu eine Sorgenfalte auf die Stirn treiben. Doch bei all dem, was gerade auf der Welt geschieht, sollte man sich auch daran erinnern, was einem Freude bereitet und woraus man Hoffnung schöpft. Warum sich nicht einmal das Gute im Leben vor Augen halten? Im Hinblick auf Ostern – das Fest der Hoffnung – hat unsere Redaktion bei den Marktoberdorfern genauer nachgefragt. Worauf hoffen Sie? Worüber haben Sie sich in letzter Zeit wirklich gefreut? Das sind schwierige Fragen, doch wer aufmerksam in sich hineinhört, findet vielleicht auch eine Antwort darauf. Lesen Sie hier, was uns einige Marktoberdorfer geantwortet haben. (Lesen Sie dazu auch: "Trotziges Osterfest": Der Ukraine-Krieg wird an den Feiertagen eine große Rolle spielen)
Hoffnung an Ostern