„Wir sind nicht überschuldet, wir sind nicht zahlungsunfähig. Eine Haushaltssperre ist nicht zwangsläufig erforderlich“. Diese Worte von Biessenhofens Bürgermeister Wolfgang Eurisch und Kämmerer Florian Budschied in der Gemeinderatssitzung sorgten für einen Schock bei manchen Ratsmitgliedern. Über eine Haushaltssperre wurde im Rat diskutiert, weil nach Informationen der Finanzverwaltung die Gewerbesteuer im Jahr 2025 um circa 2,5 bis 3 Millionen Euro einbrechen wird. „Ein Ausfall dieser Größenordnung ist für die Gemeinde eine enorme Belastung“, sagte Eurisch.
Enorme Belastung für Gemeinde
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden