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Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker tritt nicht mehr an: Wer wird Nachfolger?

Nach 12 Jahren ist Schluss

Landrätin Zinnecker über ihren Rückzug: „Herz und Verstand haben miteinander gekämpft“

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    Landrätin Maria Rita Zinnecker sprach bei der Kreisdelegiertenversammlung der CSU über ihre Entscheidung, nicht mehr kandidieren zu wollen. Von den Anwesenden gab es einen langen Applaus für die gerührte Landrätin.
    Landrätin Maria Rita Zinnecker sprach bei der Kreisdelegiertenversammlung der CSU über ihre Entscheidung, nicht mehr kandidieren zu wollen. Von den Anwesenden gab es einen langen Applaus für die gerührte Landrätin. Foto: Stefanie Gronostay

    „Die Vernunft hat gesiegt“: Als Landrätin Maria Rita Zinnecker (CSU) diese Worte am Freitagabend bei der Kreisdelegierten-Versammlung der CSU sagt, blickt sie in zahlreiche vertraute Gesichter. Da sitzt Lars Leveringhaus, ihr Stellvertreter. Da sitzt Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke. Da sitzen Stefan Bosse und Andreas Kaufmann - kurzum Menschen, die Zinnecker in ihren elf Jahren als Ostallgäuer Landrätin eng begleitet haben. „Ja, ich habe mich entschieden“, sagt Zinnecker zu ihnen. „Meine Leidenschaft, mein Herz und mein Verstand haben miteinander gekämpft. Doch ich habe entschieden, mich nächstes Jahr nicht mehr zur Wahl zu stellen.“

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