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Samurai-Schule in Lengenwang: Oberbayer führt den neuen Sitz der internationale Schule Hokushin Itto-Ryu Hyoho

Japanische Kampfkunst

Nicht nur ein Kampfsport: Das ist bei der neuen Samurai-Schule in Lengenwang geboten

Die Samurai-Schule präsentiert sich beim Tag der offenen Tür in der Lengenwangen. Geführt wird sie von einem Oberbayer, der die Kampfkunst in Japan gelernt hat.
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    Die neu in Albisried angesiedelte Samurai-Schule präsentierte sich beim Tag der offenen Tür in der Lengenwanger Turnhalle. Nach einem interaktiven Vortrag mit Vorführung durften Interessierte auch an einem Probetraining teilnehmen oder sich über die teils hunderte von Jahren alten Schwerter und japanischen Schriftrollen informieren.
    Die neu in Albisried angesiedelte Samurai-Schule präsentierte sich beim Tag der offenen Tür in der Lengenwanger Turnhalle. Nach einem interaktiven Vortrag mit Vorführung durften Interessierte auch an einem Probetraining teilnehmen oder sich über die teils hunderte von Jahren alten Schwerter und japanischen Schriftrollen informieren. Foto: Gwendolin Sieber

    „Es geht um die Bewahrung des Kulturguts“, ist Otsuka Ryunosuke von der japanischen Samurai-Tradition fasziniert. Durch eine Erwachsenenadoption wurde er zum siebten Oberhaupt einer der größten Samurai-Schulen Japans. Nun hat es den als Markus Lösch geborenen Oberbayern wieder in Richtung Heimat gezogen, genauer gesagt nach Albisried, einem Weiler von Lengenwang.

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