Drei dunkle Holztische stammen aus dem Jahr 1920. Auch die Stühle, Kanapees, die Holzvertäfelung an den Wänden sowie ein imposanter Kronleuchter strahlen viel von der Ära aus, in der das Café Fahrenschon eröffnet wurde. Zu dieser ganz besonderen Atmosphäre gehören seit mehr als 17 Jahren auch die Wirtleute: Gretel Salzgeber, die in Babenhausen aufgewachsene, renommierte Malerin, und der Schweizer Schauspieler und Autor Fred Strittmatter. Viele Jahre haben sie dem traditionsreichen Café seinen Charme eingehaucht. Am Sonntag, 28. September, öffnen sie die weithin bekannte und beliebte Einrichtung an der Fürst-Fugger-Straße zum letzten Mal.
Babenhausen
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