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Memminger Freiheitspreis 2025: Bundespräsidenten, Spitzenpolitiker und Landesbischof waren schon in der Stadt zu Gast.

Memminger Freiheitspreis 2025

Das sollten Sie über den Memminger Freiheitspreis wissen

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    Der Memminger Freiheitspreis wird am 3. Oktober zum sechsten Mal vergeben. Unser Bild zeigt alle Preisträger (von links oben im Uhrzeigersinn): der frühere ungarische Ministerpräsident Gyula Horn (2005), der katholische Bischof Erwin Kräutler (2016), der Journalist und Autor Dr. Heribert Prantl (2022), Fußball-Trainer Christian Streich (2025), die pakistanische Kinderrchtsaktivistin Malala Youzafzai (2013) und der Schriftsteller Reiner Kunze (2009).
    Der Memminger Freiheitspreis wird am 3. Oktober zum sechsten Mal vergeben. Unser Bild zeigt alle Preisträger (von links oben im Uhrzeigersinn): der frühere ungarische Ministerpräsident Gyula Horn (2005), der katholische Bischof Erwin Kräutler (2016), der Journalist und Autor Dr. Heribert Prantl (2022), Fußball-Trainer Christian Streich (2025), die pakistanische Kinderrchtsaktivistin Malala Youzafzai (2013) und der Schriftsteller Reiner Kunze (2009). Foto: Ralf Lienert (4), Helmut Kustermann, Brigitte Waltl-Jensen, Patrick Seeger/dpa

    Die Verleihung des Memminger Freiheitspreises an Fußballtrainer Christian Streich am 3. Oktober ist der krönende Abschluss des Jubiläumsjahres „500 Jahre Zwölf Artikel“. Doch warum gibt es diese Auszeichnung überhaupt? Die Stadt war einst im Bauernkrieg ein Schauplatz der deutschen Freiheitsbewegung. Der Preis soll die Erinnerung an die in Memmingen verfassten Bauernartikel von 1525 wachhalten. Die darin fixierten Forderungen gelten als erste Niederschrift von Menschenrechten in Deutschland. In der Folge einige Fakten rund um den Freiheitspreis:

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