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Neubau der Integrierten Leitstelle Krumbach: Millioneninvestition für Rettungsdienst beschlossen

Millioneninvestition für Rettungsdienst

Mehr Menschen, mehr Notrufe: Die Integrierte Leitstelle braucht mehr Platz

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    Seit 2011 läuft der Betrieb der Integrierten Leitstelle Donau-Iller ILS in Krumbach. Doch nun wird dort der Platz zu knapp. Ein Neubau soll Abhilfe schaffen.
    Seit 2011 läuft der Betrieb der Integrierten Leitstelle Donau-Iller ILS in Krumbach. Doch nun wird dort der Platz zu knapp. Ein Neubau soll Abhilfe schaffen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Wenn bei ihnen das Telefon klingelt, muss es meistens ganz schnell gehen: 29 Disponenten sorgen bei der Integrierten Leitstelle in Krumbach jeden Tag dafür, dass die Menschen, die bei ihnen anrufen, so zügig wie möglich Hilfe bekommen. Sie nehmen Notrufe an und alarmieren je nach Situation Feuerwehr und Rettungsdienste. Doch weil die Aufgabe der Leitstelle immer größer wird, wird auch der Platz in dem Gebäude immer knapper. Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller (ZRF) hat deshalb eine Entscheidung getroffen: Bei der Sitzung in Mindelheim beschloss der Verband den Neubau eines Betriebsgebäudes für die Integrierte Leitstelle Donau-Iller.

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