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Oberbürgermeisterwahl-Ergebnis in Memmingen eine "schallende Ohrfeige" - Rothenbacher (SPD) gewinnt vor Schilder (CSU)

Kommentar zur OB-Wahl in Memmingen

Wahlergebnis in Memmingen ist eine "schallende Ohrfeige"

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    Muss seinen Sessel räumen: Wahlverlierer Manfred Schilder (großes Foto). Eine bittere Niederlage, findet unsere Autorin Maike Scholz (kleines Foto).
    Muss seinen Sessel räumen: Wahlverlierer Manfred Schilder (großes Foto). Eine bittere Niederlage, findet unsere Autorin Maike Scholz (kleines Foto). Foto: Ralf Lienert

    Ein Raunen ging durch das Rathaus-Foyer, dann wurde es dort am Sonntag zunehmend stiller. Dieses Ergebnis der Oberbürgermeister-Wahl in Memmingen ist eine schallende Ohrfeige für Manfred Schilder und die CSU/FDP, für viele gleichzeitig eine große Überraschung. Dass es bei der OB-Wahl womöglich doch zu einer Stichwahl kommen könnte, das war in den vergangenen Tagen öfter zu hören. Jetzt ist gekommen, wie es viele zu Beginn des Wahlkampfes nicht vermutet hätten. Da stand die Stimmung noch auf „Manfred macht’s“. Doch nun hat sich gezeigt, wie spannend ein Wahlkampf, wie wechselhaft eine Wahl sein kann.

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