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Warum die Memminger AfD Nebelkerzen wirft

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Warum die Memminger AfD Nebelkerzen wirft

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    Zu einer Kundgebung gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit rief der Soziokulturelle Verein Memmingen, der auch das "Cafe Konnex" betreibt, im Februar nach dem Anschlag in Hanau mit elf Toten auf.
    Zu einer Kundgebung gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit rief der Soziokulturelle Verein Memmingen, der auch das "Cafe Konnex" betreibt, im Februar nach dem Anschlag in Hanau mit elf Toten auf. Foto: Brigitte Hefele-Beitlich (Archiv)

    Im "Cafe Konnex" am Memminger Marktplatz gehen Linksextremisten ein und aus - behauptet die AfD. Sie wirft immer wieder populistische Nebelkerzen, um von sich selbst abzulenken beziehungsweise extremes Gedankengut quasi zu rechtfertigen. Der Bayerische Verfassungsschutz geht beispielsweise davon aus, dass Personen, die dem „Flügel“ der AfD um Björn Höcke zugerechnet wurden, nach dessen offizieller Auflösung im Frühjahr sich nicht von dessen rechtsnationaler Ausrichtung abgewandt haben. Zu diesen Personen gehört wohl auch der Memminger Christoph Maier.

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