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Ausbreitung von Corona-Mutation in Österreich: Regierung prüft Abschottung Tirols

Corona-Pandemie in Österreich

Ausbreitung von Corona-Mutation in Österreich: Regierung prüft Abschottung Tirols

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    Der österreichische Gesundheitsminister Rudolf Anschober bezeichnet die Lage in Tirol als "ernst". Jetzt berät die Regierung laut Medien über Maßnahmen, um eine Ausbreitung der Corona-Mutation zu stoppen.
    Der österreichische Gesundheitsminister Rudolf Anschober bezeichnet die Lage in Tirol als "ernst". Jetzt berät die Regierung laut Medien über Maßnahmen, um eine Ausbreitung der Corona-Mutation zu stoppen. Foto: Georg Hochmuth

    Weil sich die südafrikanische Corona-Mutation immer weiter in Tirol verbreitet, prüft die österreichische Regierung aktuell eine Abschottung einzelner Gebiete.

    Regierung und Experten diskutieren mögliche Maßnahmen

    Laut Austria Presse Agentur (APA) diskutiere die Regierung in Absprache mit Experten alle Optionen. So könne nach Berichten des Medienportals VOL.AT zum Beispiel nicht ausgeschlossen werden, dass das Bundesland unter Quarantäne gestellt werde.

    Gesundheitsminister Rudolf Anschober bezeichnete die Lage in Tirol bei einer Pressekonferenz am Mittwoch als „ernst“.

    Expertin warnt vor "zweitem Ischgl"

    Virologin Dorothee von Laer von der medizinischen Universität Innsbruck warnt laut Medien vor einem „zweiten Ischgl“. Nach Rat der Expertin gehöre das Land Tirol für einen Monat isoliert, um die Ausbreitung der Corona-Mutanten zu stoppen. Laut Austria Presse Agentur (APA) sind aber nicht alle Experten und Berater der Regierung von Laers Meinung.

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