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Corona-Situation in Kindergärten: "Sind ausgebrannt und können nicht mehr"

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Corona-Situation in Kindergärten: "Sind ausgebrannt und können nicht mehr"

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    Sie Situation in den Kindergärten in Österreich bereitet dem Gewerkschaftsbund Sorge.
    Sie Situation in den Kindergärten in Österreich bereitet dem Gewerkschaftsbund Sorge. Foto: Matthias Becker (Symbolfoto)

    Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund in Österreich sehen drastische Probleme in den Kindergärten: Die Beschäftigten seien am Limit, der Aufwand in der Corona-Pandemie sei fast nicht mehr bewältigbar. Sie fordern eine bundeseinheitliche Teststrategie für die Kleinsten, einheitliche Sicherheitskonzepte für die Kindergärten und mehr Unterstützungspersonal.

    Das betonten ÖGB-Vizepräsidentin Korinna Schumann und AK-Präsidentin Renate Anderl. Die Situation des Personals in der ersten Bildungseinrichtung für Kinder sei "schon längst angespannt", sagte Anderl. Es gehe um Personalmangel, Bezahlung und einen enormen Arbeitsdruck. "Die Pandemie hat diese Situation noch einmal verschärft."

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