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Lawine im Skigebiet Ischgl: Familienvater nach Rettungsaktion wohlauf

Wintersport

Lawine in Ischgl reißt Familienvater mit - so geht es ihm jetzt

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    Ischgl, ein populärer Wintersportort.
    Ischgl, ein populärer Wintersportort. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Von einer Schleelawine im Skigebiet Ischgl wurde am Mittwoch, 29.1.25, ein 56-jähriger Mann mit israelischer Staatsbürgerschaft teilverschüttet. Er war mit seinen vier Söhnen im Alter zwischen 13 und 21 Jahren im Bereich des Greitspitzsattel unterwegs. Dabei sei die Gruppe im Abstand von etwa fünf bis zehn Metern gefahren, der Vater voraus. Auf rund 2575 Metern Höhe löste sich die Lawine und riss den Mann mit. 80 Meter unterhalb kam sie zum Stillstand.

    Lawinenabgang Ischgl: Niemand verletzt

    Die beiden ältesten Söhne fuhren zur nächsten Liftstation, von wo aus dann eine Rettungskette in Gang gesetzt wurde. Rettungskräften gelang es, den 56-Jährigen zu befreien. Der 13-Jährige wurde mittels Taus von einem Rettungshubschrauber geborgen. Verletzt wurde somit niemand. Im Einsatz waren neben der Pisten- und Bergrettung, einem Hubschrauber und der Alpinpolizei auch ein Lawinensuchhund.

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