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Biden will Bündnisse nach "Vernachlässigung" wiederbeleben

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Biden will Bündnisse nach "Vernachlässigung" wiederbeleben

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    Der neue US-Präsident Joe Biden will die Beziehungen mit den engsten Verbündeten nach  wiederbeleben.
    Der neue US-Präsident Joe Biden will die Beziehungen mit den engsten Verbündeten nach wiederbeleben. Foto: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

    Er habe seit seinem Amtsantritt bereits mit Partnern in Asien und in vielen Nato-Staaten, darunter auch Deutschland, gesprochen, sagte Joe Biden am Donnerstag in seiner ersten außenpolitischen Rede. Damit wolle er "wieder die Gewohnheit der Zusammenarbeit bilden und die Muskeln der demokratischen Bündnisse wieder aufbauen, die durch Jahre der Vernachlässigung und, ich würde sagen, Misshandlung verkümmert sind".

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    Bei der Rede im US-Außenministerium fügte Biden hinzu: "Amerikas Bündnisse gehören zu unseren größten Vorteilen". Die USA gingen entschlossen gegen Feinde und Rivalen vor, wann immer das im Interesse des Landes sei und für die Menschen in Amerika zu mehr Sicherheit führe.

    Bidens Vorgänger Donald Trump hatte Partner oft brüskiert und stand internationalen Organisationen sehr skeptisch gegenüber. Auch mit dem Nato-Partner Deutschland war es daher zu einer zunehmend frostigen Beziehung gekommen.

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