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Erfstadt: Fahrerin verunglückt auf wegen Flutschäden gesperrter A1 in Nordrhein-Westfalen

Ungewohnlicher Unfall in Nordrhein-Westfalen

Weil sie ihrem Navi folgte: 61-Jährige verunglückt auf nach der Flutkatastrophe gesperrten A1

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    Baumaschinen arbeiten an der Autobahn A1 bei Erftstadt, um die weggespülte Fahrbahn wieder aufzubauen. Dort geschah ein Unfall, bei dem eine ortsfremde 61-Jährige schwer verletzt wurde.
    Baumaschinen arbeiten an der Autobahn A1 bei Erftstadt, um die weggespülte Fahrbahn wieder aufzubauen. Dort geschah ein Unfall, bei dem eine ortsfremde 61-Jährige schwer verletzt wurde. Foto: Federico Gambarini, dpa (Archiv)

    Ungewöhnlicher Unfall auf der A1 bei Erftstadt-Blessem (Nordrhein-Westfalen): Eine Frau ist auf der nach der Flutkatastrophe gesperrten Strecke verunglückt und ungebremst in den Sandhaufen einer Baustelle gefahren. Nach ersten Erkenntnissen war sie ihrem Navi-Gerät gefolgt und hatte die Absperrungen umfahren, so die Polizei. Die 61-Jährige sei schwer verletzt worden.

    Unfall in Erfstadt: Frau verunglückt auf wegen Flutschäden gesperrter A1

    Beamte hatten die Frau, die kein Handy dabei hatte, nach etwa 90 Minuten zufällig an der Unfallstelle entdeckt. Rettungskräfte brachten die ortsunkundige Fahrerin aus dem Kreis Heinsberg in ein Krankenhaus. Durch die Flutkatastrophe im Sommer waren Teile der damals bereits gesperrten Autobahn eingebrochen und in die Erft gestürzt. Die Bauarbeiten sollen noch Monate dauern. (Lesen Sie auch: Unfall in Tirol: Radler rammt Fußgänger)

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