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Merkel: Tragen von Masken bleibt wichtiges und unverzichtbares Mittel

Diskussion um Lockerung

Merkel: Tragen von Masken bleibt wichtiges und unverzichtbares Mittel

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    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist weiterhin für die Maskenpflicht.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist weiterhin für die Maskenpflicht. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt die seit dem Wochenende diskutierte Abschaffung der coronabedingt eingeführten Maskenpflicht in Geschäften strikt ab. "Überall dort, wo im öffentlichen Leben der Mindestabstand nicht gewährleistet sein kann, sind Masken ein wichtiges und aus heutiger Sicht auch weiter unverzichtbares Mittel", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Dies sei nötig, "um die Infektionszahlen niedrig zu halten und um unsere Mitmenschen und uns selbst zu schützen".

    >>> Söder strikt gegen Abschaffung oder Lockerung der Maskenpflicht <<<

    Kanzlerin: Es soll bei der Pflicht bleiben

    "Also: Ob im Bus, in der U-Bahn oder im Einzelhandel soll es bei der Pflicht bleiben, Masken zu tragen." Das sei gerade jetzt in der Sommerferienzeit wichtig, erklärte Seibert. "Auch Regionen, die womöglich jetzt sehr geringe Fallzahlen hatten, bekommen nun Zulauf aus anderen Teilen des Landes." Die neue Mobilität sei zu begrüßen. "Aber sie muss einhergehen mit der Beachtung der Regeln, die uns bisher in den vergangenen Monaten im Kampf gegen diese Pandemie so gut gedient haben, nämlich Abstand, Hygieneregeln und eben da, wo es nötig ist, Maskenpflicht."

    >>> Lesen Sie auch: SPD-Vorsitzender gegen Aufhebung der Maskenpflicht im Handel <<<

    Debatte begann in Mecklenburg-Vorpommern

    Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) hatte die Debatte über ein baldiges Ende der coronabedingten Maskenpflicht im Handel in der "Welt am Sonntag" losgetreten.

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