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Mindestens drei Touristen sterben bei Canyoning-Unfall in der Schweiz

Vierter Mann vermisst

Mindestens drei Touristen sterben bei Canyoning-Unfall in der Schweiz

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    Ein Canyoning-Sportler klettert an einem Wasserfall in der Schweiz.
    Ein Canyoning-Sportler klettert an einem Wasserfall in der Schweiz. Foto: picture alliance/Pablo Gianinazzi/TI-PRESS/dpa (Symbolfoto)

    Ein vierter Mann galt am Donnerstagmorgen in der Parlitobel-Schlucht im Kanton St. Gallen als vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. Die vier Männer wurden den Angaben nach am Mittwoch bei ihrer Schlucht-Tour wahrscheinlich von dem heftigen Gewitter überrascht.

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    Nach einer groß angelegten Suchaktion am Abend, die wegen der Wetterbedingungen nachts abgebrochen werden musste, war die Suche am Donnerstagmorgen wieder aufgenommen worden. Die Polizei kündigte weitere Informationen am Nachmittag an.

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    Der Parlitobel ist eine Schlucht im Sarganserland, die von 3107 Metern über dem Meeresspiegel bis auf 1343 Meter absinkt. Beim Canyoning werden Schluchten durch Klettern, Schwimmen oder Abseilen in der Regel von oben nach unten durchschritten.

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