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Streit ums Impfen: Jeder Dritte hat so etwas schon mal erlebt

Streit um Corona-Impfung

Corona: Mehr als jeder Dritte hat schon mal einen Streit ums Impfen erlebt

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    Die Impfung gegen das Coronavirus ist ein Thema, das im Job und auch im privaten Umfeld manchmal zu Konflikten führt.
    Die Impfung gegen das Coronavirus ist ein Thema, das im Job und auch im privaten Umfeld manchmal zu Konflikten führt. Foto: Wolfgang Kumm, dpa

    Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hat das mehr als jeder Dritte (37 Prozent) schon persönlich erlebt. Rund 15 Prozent der Befragten gaben an, in ihrer Familie sei über die Impfung gestritten worden. Zwölf Prozent der Deutschen ab 18 Jahren haben einen solchen Streit am Arbeitsplatz erlebt - allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass ein Teil der Beschäftigten derzeit ohnehin im Home Office arbeitet.

    Streit um die Impfung: 23 Prozent schon mal erlebt

    23 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage unter Wahlberechtigten gaben an, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis habe es schon Streit um die Impfung gegeben. Bei der Beantwortung der Frage waren Mehrfachnennungen möglich.

    Die hohe Nachfrage nach dem Corona-Vakzin Spikevax hat dem US-Impfstoffhersteller Moderna zu schwarzen Zahlen verholfen. Der mRNA-Impfstoff Spikevax wirkt den Untersuchungen zufolge mindestens ebenso gut wie das Mittel von Biontech.
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    Die Mehrheit dagegen noch nicht

    Eine Mehrheit von 59 Prozent gab an, in ihrem direkten Umfeld habe es bislang keinen Streit darüber gegeben, ob man sich impfen lassen sollte oder nicht. Vier Prozent der Befragten antworteten mit "weiß nicht".

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