Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

Fußball-EM 2021: Pressestimmen Deutschland - England

Nationalmannschaft verliert bei der Euro

"Von Müller ans Messer geliefert" - So sieht die internationale Presse das Deutschland-Aus bei der EM

    • |
    • |
    Pressestimmen: Nach der 0:2-Niederlage gegen England bei der Fußball-EM 2021 ist die Ära von Bundestrainer Jogi Löw vorbei.
    Pressestimmen: Nach der 0:2-Niederlage gegen England bei der Fußball-EM 2021 ist die Ära von Bundestrainer Jogi Löw vorbei. Foto: Christian Charisius, dpa

    Die Ära von Jogi Löw ist beendet - und die internationale Presse geht zum Abschied nicht zimperlich mit dem scheidenden Bundestrainer um.

    Deutschland sei zu "ungenau" und wäre nicht bereit gewesen, "diese EM zu gewinnen". Der Überblick über die internationalen Pressestimmen einen Tag nach der 0:2-Niederlage gegen England in Wembley.

    ENGLAND

    • "Sun": "In einem rockenden Wembley zeigte Gareth Southgates Team ein unenglisches Gespür für Verstand, als sie die Deutschen zu Tode langweilen auf ihrem Weg zum vierten Spiel in Serie ohne Gegentor."

    • "Daily Mail": "Nein, ihr träumt nicht. Kommt er jetzt nach Hause? (...) Der royale Glücksbringer Prinz George sieht, wie England Deutschland 2:0 schlägt."

    • "Times": England verbannt einige alte Gespenster, bezwingt Deutschland verdient."

    FRANKREICH:

    • "L'Équipe": "Die Todesgruppe ist... tot. Es hat kein Wunder gegeben im Fußballtempel. Zeit für die Hansi-Flick-Ära."

    SPANIEN:

    • "AS": "Wembley tobt. Löw verabschiedet sich auf die denkbar schlechteste Weise. Auf diesem Niveau sind weder England, geschweige denn Deutschland, das nach Hause fuhr, bereit, diese Europameisterschaft zu gewinnen."

    • "Marca": "Grealishs Zauber beendet Englands Trauma gegen Deutschland"

    ITALIEN:

    • "La Gazzetta dello Sport": "Deutschland muss sich Sterling und Kane beugen: England im Viertelfinale! Deutschland fährt nach Hause und geht in den Urlaub. Das Aus im Achtelfinale beendet auch die Ära von Joachim Löw. Aus der Todesgruppe schafft es keiner ins Viertelfinale."

    • "Corriere dello Sport": "Sterling und Kane bringen Southgate ins Viertelfinale nach Rom. Die Engländer gewinnen eine schöne und ausgeglichene Partie. Es entscheiden die Blitze der beiden Angreifer. Die Mannschaft von Löw ist zu ungenau im Angriff und wird von Müller ans Messer geliefert. Sterling und Kane schreiben Geschichte im Wembley."

    ÖSTERREICH:

    • "Krone": "Three Lions verjagen Deutschland aus der EM!"
    In jungen Jahren spielte Löw beim Zweitligisten SC Freiburg. Von 1978 bis zur Saison 1980/81 erzielte er für die Freiburger 18 Tore. Nach einem "Ausflug" zum VfB Stuttgart und zu Eintracht Frankfurt wechselte er zurück zu seinem alten Verein und spielte danach auch noch unter anderem für Karlsruhe.
    Icon Galerie
    15 Bilder

    Lesen hier die Pressestimmen aus Deutschland zum EM-Aus der Nationalmannschaft

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden