Niemand ist gerne allein, aber manchmal eben doch. Dann kommt das Bad als Rückzugsort ins Spiel – vom Alltag draußen, vom quirligen Familienleben im Zimmer nebenan. Keine Frage: In Coronazeiten steht die Wanne, in der es sich in fluffigen Schaumbergen versinken lässt, noch einmal in einem anderen Licht. Exemplare mit ergonomischen Ausformungen für Rücken, Becken und Arme dürften dabei mehr als eine Überlegung wert sein.Wer keinen Platz für sie hat, kann es sich mit diesen Mitteln fein machen: Hölzerner Hocker, gerahmte eigene Kunstwerke, eine exotische Pflanze, Wandhaken für den Schmuck und natürlich Handtücher zum Reinkuscheln machen auch ein Minibad zum wohnlichen Refugium. Zwar ohne Abtauchbecken, dafür jedoch mit ganz viel „Ich-bin“. Quelle: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/ Villeroy & Boch/akz-o