Lokales
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Drei Jahre war die Gastwirtschaft zu. Jetzt hat Kilian Zuber den traditionsreichen Räumen im Gasthof Adler (im 18. Jahrhundert erbaut; zählt zu den Baudenkmälern der Stadt) in der Sonthofer Fußgängerzone neues Leben eingehaucht. Der gelernte Koch wagt damit erstmals den Sprung in die eigene Selbstständigkeit. Der 28-jährige Sonthofer möchte das Gute aus der alten Tradition mit frischem Zeitgeist mischen und so das Beste aus allem hervorholen. Auf der Speisekarte der Adlerwirtschaft findet der Gast daher auch zahlreiche einfache, aber gute Gerichte, die es früher häufiger gab wie z.B. Krautkrapfen oder Szegediner Gulasch – aber neu interpretiert, getreu seinem Motto „Vom Einfachen das Gute“.
Das Leben hält oft Überraschungen bereit und manchmal führen uns unerwartete Wege zu neuen Herausforderungen. So erging es uns, als wir hörten, dass ein Stück der lebendigen „Gast- und Dorfwirtschaft“ in Burgberg geschlossen wird. Kurzerhand haben wir beschlossen, die Tradition der „Burgberger Stuben“ fortzuführen. Mit einer Prise Veränderung, aber immer noch getrieben von derselben Leidenschaft, möchten wir diesen Ort zu einem lebendigen Treffpunkt für Alt und Jung machen. Unsere Vision ist es, einen Ort zu schaffen, an dem die Türen immer offen stehen, für jeden, der nach einem Stück Heimat sucht, sei es durch eine Mahlzeit, die mit Liebe zubereitet wurde, oder einfach durch die Wärme eines willkommenen Lächelns.
Manuel und Andrea Riezler vom 4 Sterne Appartement-Hotel Garni „Alpenstüble“ können auf eine lange Familientradition zurückblicken. Bereits die Großeltern betrieben das Anwesen in Mittelberg/Kleinwalsertal als Pension mit Gästezimmer. Diese wurde von seinen Eltern übernommen und zum Gasthof Alpenstüble umgebaut. Regelmäßig wurde in all den Jahrzehnten im und um das Hotel, direkt an der Walserstraße 372, renoviert und saniert. Heute wird das Appartement-Hotel Garni in vierter Generation von Manuel und Andrea Riezler geführt.
Ehemalige Klosterökonomie Ottobeuren: 1600 Quadratmeter für ein Herzensprojekt Ehemaligen Klosterökonomie Ottobeuren: Historisch und nachhaltig
Äpfel von den eigenen Obstbäumen für Kuchen, Liköre, Obstsäfte und Fruchtaufstriche, Eier von den eigenen Hennen für den Kuchenteig und Nudeln oder Honig von den eigenen Bienen - von der eigenen Landwirtschaft auf den Teller. Das ist regionaler Genuss, den man sich mit gutem Gewissen schmecken lassen kann. Genau das hat der Illerhof in Ferthofen mit ihrem neuen Café verwirklicht. Die beiden Inhaber, das junge Ehepaar Nicole und Eduard Nowak, erhielten für dieses Projekt sogar die LEADER Förderung Bayerns.
Im September/Oktober 2023 befragten die Interviewer des Hengersberger Marktforschungsinstituts MF Consulting Dieter Grett im Rahmen des 9. Memminger Kundenspiegels nach 1999, 2001, 2004, 2007, 2010, 2013, 2016 und 2019 wieder rund 900 repräsentativ ausgewählte Personen. Sie fragten nach, in welchen der 78 auf dem Fragebogen aufgeführten Geschäften sie circa in den letzten zwölf Monaten etwas gekauft haben, sich beraten lassen oder sonstige Leistungen in Anspruch genommen haben. Im Folgenden gaben die Probanden an, wie zufrieden sie mit der Freundlichkeit, der Beratungsqualität und dem wahrgenommenen Preis-Leistungs-Verhältnis in den Geschäften sind. Durchschnittlich 84,4 Prozent der 902 nach Geschlecht und Alter repräsentativ ausgewählten Personen, die in Memmingen öfter einkaufen, gaben an, dass sie mit der Freundlichkeit in den ausgesuchten Geschäften (sehr) zufrieden sind. (Note 1 oder 2 von 1-4). Dies bedeutet im Vergleich zu 131 anderen deutschen Städten den 98. Platz von 132 Untersuchungsorten. Also noch im Mittelfeld der Tabelle. Im Vergleich zur letzten Studie aus 2019 liegt ein kleiner Anstieg der Kundenzufriedenheit beim Merkmal Freundlichkeit vor. Insgesamt aber ein solides Ergebnis. Es ist in stürmischen Zeiten im Vergleich zu anderen Städten eine positive Nachricht für Memmingen.
50 Jahre alt zu werden, bedeutet, viel erlebt zu haben, und gibt damit mehr als genug Anlass, dieses Jubiläum zu feiern. 50 Jahre SGV bedeuten nicht nur 50 Jahre sportliche Höhen und Tiefen, sondern auch, die Auswirkungen einer Pandemie und den Wandel der Gesellschaft überstanden zu haben.
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Die schönste und geheimnisvollste Zeit des Jahres steht wieder vor der Tür. Eine vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus und die jährliche Weihnachtsfeier ist der perfekte Anlass für ein festliches und fröhliches Miteinander unter Kollegen. Fernab vom Arbeitsstress, in geselliger Atmosphäre - das bringt auch den letzten in Weihnachtsstimmung und macht Lust auf die anstehenden Feiertage.
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