Die Befürchtungen der Landwirte im unteren Landkreis Lindau haben sich nicht bewahrheitet: Die beiden toten Kälbchen, die vor gut drei Wochen auf einer Weide im Bodolzer Ortsteil Bettnau gefunden wurden, sind nicht von einem Wolf gerissen, beziehungsweise angefressen worden. Vielmehr fanden sich DNA-Spuren eines Haushunds an den Kadavern. Darüber informiert das Landratsamt Lindau in einer Pressemitteilung. Die Kreisbehörde hatte eine Untersuchung der Kadaver veranlasst.
Hund hat Kadaver angefressen