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Allgäuer Brauhaus legt beim Bierabsatz weiter zu

Hauptversammlung

Allgäuer Brauhaus legt beim Bierabsatz weiter zu

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    In Marktoberdorf-Leuterschach investiert das Allgäuer Brauhaus 16 Millionen Euro in eine neue Abfüllanlage. Im September war Spatenstich, jetzt steht das Stahlgerüst für die Halle.
    In Marktoberdorf-Leuterschach investiert das Allgäuer Brauhaus 16 Millionen Euro in eine neue Abfüllanlage. Im September war Spatenstich, jetzt steht das Stahlgerüst für die Halle. Foto: Ralf Lienert

    Erstmals in der Geschichte der Allgäuer Brauhaus AG hat es eine Hauptversammlung gegeben ohne das gesellige Beisammensein, ohne gemeinsames Essen, ohne Beifall für den Vorstand und ohne Generaldebatte der Aktionäre. In der Corona-Pandemie wurden die Berichte von Aufsichtsrat und Vorstand online aus dem Stadttheater Kempten übertragen, und die Abstimmung erfolgte virtuell. Vorstand Heinz Christ freute sich über einen Gewinn von 1,2 Millionen Euro, der aber angesichts der Pandemie voll in die Rücklage fließt. In diesem Jahr gibt es keine Dividende auf die 87 000 Aktien. Nach sieben Jahren wechselt Dr. Niels Lorenz in den Beirat der Radeberger Gruppe und gibt den Aufsichtsratsvorsitz an Guido Mockel ab.

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