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Allgäuer Gastronomen und Hoteliers haben Existenzängste: „Wir brauchen klare Ansagen“

Tourismus-Branche in der Region

Allgäuer Gastronomen und Hoteliers haben Existenzängste: „Wir brauchen klare Ansagen“

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    Arben Alimusaj betreibt den Gasthof Hirsch in Betzigau im Oberallgäu. Der Gastronom und Hotelier hat mit den steigenden Energiepreisen zu kämpfen, blickt aufgrund der guten Buchungslage im Herbst aber positiv in die Zukunft.
    Arben Alimusaj betreibt den Gasthof Hirsch in Betzigau im Oberallgäu. Der Gastronom und Hotelier hat mit den steigenden Energiepreisen zu kämpfen, blickt aufgrund der guten Buchungslage im Herbst aber positiv in die Zukunft. Foto: Matthias Becker

    Kurz sah es so aus, als ginge es für die von Corona gebeutelte Tourismus-Branche im Allgäu wieder bergauf: Der Sommer verlief laut Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, zwar ohne Rekordzahlen, aber dennoch gut. „In den Herbst blicken wir allerdings mit großer Sorge.“ Der Knackpunkt ist die Energiekrise. Nach einer aktuellen Umfrage des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands bangen 65,3 Prozent der Betriebe angesichts explodierender Kosten und sinkender Umsätze um ihre Existenz.

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