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Allgäuer Gesundheitsämter: Worauf es jetzt in der Corona-Krise ankommt

Infektionen nachverfolgen

Allgäuer Gesundheitsämter: Worauf es jetzt in der Corona-Krise ankommt

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    Corona im Allgäu: Eine Flut von Informationen und Anfragen ist wegen Corona in den vergangenen Wochen auf die Ämter in den Kommunen zugerollt.
    Corona im Allgäu: Eine Flut von Informationen und Anfragen ist wegen Corona in den vergangenen Wochen auf die Ämter in den Kommunen zugerollt. Foto: Matthias Becker

    Es gibt nur noch wenige Allgäuer, die akut mit dem Corona-Virus infiziert sind. Insgesamt wurde der Covid-19-Erreger bei über 1.450 Menschen in der Region nachgewiesen. Das geht aus den Angaben der Landratsämter, der Städte und des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor. Um zukünftig größere Ausbrüche zu vermeiden, hat der Freistaat einen Grenzwert bestimmt: Innerhalb von sieben Tagen darf es in den kreisfreien Städten und Landkreisen nicht mehr als 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern geben – ansonsten müsste vor Ort beispielsweise mit Beschränkungen eingegriffen werden. Wie bereiten sich die Gesundheitsämter darauf vor?

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