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Allgäuer Tierskandal: Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Landwirte aus Bad Grönenbach

Prozess vor dem Landgericht Memmingen

Kranke Rinder nicht behandelt? Anklage im Allgäuer Tierschutzskandal

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    Anklage im Allgäuer Tierskandal: Drei Landwirte aus dem Unterallgäu sollen ihr krankes Vieh nicht tierärztlich behandelt haben lassen, so der Vorwurf.
    Anklage im Allgäuer Tierskandal: Drei Landwirte aus dem Unterallgäu sollen ihr krankes Vieh nicht tierärztlich behandelt haben lassen, so der Vorwurf. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Für bundesweite Schlagzeilen sorgte 2019 der Unterallgäuer Tierskandal. In weit über hundert Fällen sollen mehrere Landwirte im Raum Bad Grönenbach gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben. Ihnen wird vorgeworfen, Rinder schlecht gehalten und auch gequält zu haben. Nun hat die Memminger Staatsanwaltschaft Anklage in einem dritten Fall erhoben – gegen drei Landwirte: einen 66-Jährigen und dessen zwei Söhne im Alter von 37 und 35 Jahren.

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