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Allgäuer Tourismusgipfel

Tourismus-Forscher fordert „Reisen mit Hirn“ - So muss sich die Branche wandeln

Massenhaft Touristen und Einheimische in Einklang bringen. Und auch Nachhaltigkeit und wirtschaflichtes Denken - das sind die Herausforderungen der Tourismus-Branche in den kommenden Jahren.

Massenhaft Touristen und Einheimische in Einklang bringen. Und auch Nachhaltigkeit und wirtschaflichtes Denken - das sind die Herausforderungen der Tourismus-Branche in den kommenden Jahren.

Bild: Benedikt Siegert

Massenhaft Touristen und Einheimische in Einklang bringen. Und auch Nachhaltigkeit und wirtschaflichtes Denken - das sind die Herausforderungen der Tourismus-Branche in den kommenden Jahren.

Bild: Benedikt Siegert

Wie kann man Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg in Einklang bringen? Das sagt Experte Professor Jürgen Schmude beim Allgäuer Tourismusgipfel dazu.
27.10.2022 | Stand: 05:45 Uhr

Corona-, Energie- und Klimakrise: Die Herausforderungen für Gastronomie und Hotellerie sind gewaltig. Das wurde beim „Allgäuer Tourismusgipfel“ im Festspielhaus Neuschwanstein deutlich. Aussichtslos sei die Situation aber nicht, sagte Professor Jürgen Schmude von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität in einem Vortrag. Der Tourismusforscher ging der Frage nach, ob ökonomische Effekte und nachhaltiger Tourismus „Stiefgeschwister oder siamesische Zwillinge“ sind. Im Rahmen des Gipfels verliehen das Bundesumweltministerium und die Alpenkonvention Klimaschutzpreise an engagierte Hoteliers – auch ein Allgäuer war unter den Preisträgern.