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Allgäuer Wälder unter der Lupe: Förster untersuchen den Baumnachwuchs nach Wildverbiss

Wildverbiss in heimischen Wäldern

Allgäuer Wälder unter der Lupe: Förster untersuchen den Baumnachwuchs

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    Förster Robert Proksch (rechts) untersucht die jungen Bäume auf Verbissspuren. Sein Sohn Jonathan (links) gibt die Daten im Tablet ein. Peter Titzler (Bildmitte) ist Vorsitzender des Vereins, dem der Wald gehört.
    Förster Robert Proksch (rechts) untersucht die jungen Bäume auf Verbissspuren. Sein Sohn Jonathan (links) gibt die Daten im Tablet ein. Peter Titzler (Bildmitte) ist Vorsitzender des Vereins, dem der Wald gehört. Foto: Moritz von Laer

    Robert Proksch lässt das dürre Bäumchen durch seine Finger gleiten. Dann sieht er sich die Spitze etwas genauer an. „Ahorn, drei, oberes Drittel“, sagt er schließlich zu seinem Sohn Jonathan, der die Daten in ein Tablet eintippt. Übersetzt heißt das: Es handelt sich um einen Ahorn, der zwischen 80 und 180 Zentimeter groß ist und im oberen Drittel Verbiss-Spuren von Rehen oder Hirschen aufweist.

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