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Ammoniak-Alarm in Dietmannsried: 285 Kräfte bei Einsatz nach Chemieunfall vor Ort

Großeinsatz im Oberallgäu

Nach Chemieunfall in Dietmannsried: So erlebten den Großeinsatz Polizei, Feuerwehr und Anwohner

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    135 Feuerwehrkräfte, 80 Mitarbeitende von Rettungsdiensten sowie 70 Polizistinnen und Polizisten waren im Oberallgäuer Dietmannsried im Einsatz.
    135 Feuerwehrkräfte, 80 Mitarbeitende von Rettungsdiensten sowie 70 Polizistinnen und Polizisten waren im Oberallgäuer Dietmannsried im Einsatz. Foto: Benjamin Liss

    Mit Schutzmasken und in Spezialanzügen betreten Feuerwehrkräfte am Donnerstag das Werk der Töpfer GmbH in Dietmannsried (Kreis Oberallgäu). Gefährlicher Ammoniak ist dort ausgetreten. Wie angespannt die Lage zeitweise ist, zeigt sich im gesamten Ort: 285 Kräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Einsatz, Nachbarn halten nach einer Katastrophenwarnung Fenster und Türen geschlossen. Seniorenzentrum, Kindergarten und Schule sind zwischenzeitlich abgeriegelt. Insgesamt 13 Menschen werden bei dem Chemieunfall verletzt.

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