Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt nach dem Amoklauf bei einer Versammlung der Zeugen Jehovas durch den Kemptener Philipp F. nun gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde in Hamburg. Gegen ihn bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung in sechs Fällen sowie der fahrlässigen Körperverletzung im Amt in 14 Fällen. Er soll laut Mitteilung der Staatsanwaltschaft Informationen über den psychischen Zustand des späteren Todesschützen Philipp F., die er über einen Mitarbeiter des Hanseatic Gun Clubs aus dem familiären Umfeld von Philipp F. erhalten hatte, weder dokumentiert noch ordnungsgemäß innerhalb der Waffenbehörde weitergeleitet haben. (Lesen Sie dazu auch: )
Ermittlungen nach Amoklauf in Hamburg