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Amoklauf in Hamburg: Gibt es Alarmsignale? Wie kann man Menschen mit psychischen Problemen helfen?

Attentat in Hamburg

Allgäuer tötete sieben Menschen: Gibt es Alarmsignale vor einem Amoklauf?

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    Ein Zettel mit dem Text „Wir sind sprachlos und schockiert“ liegt neben Blumen und Kerzen vor dem Eingangsbereich eines Gemeindehauses der Zeugen Jehovas in Hamburg.
    Ein Zettel mit dem Text „Wir sind sprachlos und schockiert“ liegt neben Blumen und Kerzen vor dem Eingangsbereich eines Gemeindehauses der Zeugen Jehovas in Hamburg. Foto: Jonas Walzberg

    Der Amoklauf in Hamburg, bei dem ein gebürtiger Allgäuer sieben Menschen erschossen haben soll, wirft auch Tage nach der Tat noch Fragen auf. Der Mann war offenbar psychisch krank, Angehörige hatten ihn gebeten, sich behandeln zu lassen – jedoch vergeblich. Wie können Angehörige oder Freunde erkennen, dass es einem nahe stehenden Menschen schlecht geht? Und ihm klarmachen, dass er sich helfen lassen sollte? Darüber sprachen wir mit Dr. Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Memmingen und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

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