Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Asyl im Allgäu: Was würde sich durch die Bezahlkarte für Geflüchtete verbessern?

Statt Bargeld

Das sagen Allgäuer Politiker zur Bezahlkarte für Geflüchtete

    • |
    • |
    Mit einer Bezahlkarte für Geflüchtete will die Politik unter anderem verhindern, dass Geld ins Ausland fließt.
    Mit einer Bezahlkarte für Geflüchtete will die Politik unter anderem verhindern, dass Geld ins Ausland fließt. Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

    Kommunalpolitiker aus dem Allgäu richten ihre Blicke über die regionalen Grenzen hinaus: Vier ausgewählte Pilot-Kommunen starten ab März mit der Bezahlkarte für Geflüchtete. Das sind die Landkreise Günzburg, Fürstenfeldbruck, Traunstein und die kreisfreie Stadt Straubing. Künftig sollen Asylbewerber nämlich kein Bargeld mehr erhalten und mit einer Bezahlkarte zum Beispiel einkaufen gehen. Darauf haben sich Bund und Länder bereits im November geeinigt. Die Ziele der Bundesregierung: Die illegale Migration soll weniger attraktiv sein, in dem Überweisungen ins Ausland, etwa um Schleuser zu bezahlen, verhindert werden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden