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Allgäu
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Ausbau der B12: Landwirt übt Kritik an Planung

100 Hektar Fläche gehen verloren

Landwirt kritisiert Ausbau der B12: „Unvernünftige und hirnlose Planung“

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    Kein Pannenstreifen und schmaler Grünstreifen in der Mitte: Ein betroffener Landwirt wünscht sich einen Ausbau der B12 nach dem Vorbild der B19 wie hier bei Martinszell (Kreis Oberallgäu).
    Kein Pannenstreifen und schmaler Grünstreifen in der Mitte: Ein betroffener Landwirt wünscht sich einen Ausbau der B12 nach dem Vorbild der B19 wie hier bei Martinszell (Kreis Oberallgäu). Foto: Ralf Lienert

    Einen Hektar Eigentum plus ungefähr einen halben Hektar Pachtfläche – so viel verliert Michael Haußer aus Jengen (Kreis Ostallgäu) durch den B12-Ausbau. „Ich bin direkter Anlieger, die B12 durchschneidet schon jetzt unser Feld auf einer Länge von etwa 500 Metern“, sagt der Vollerwerbs-Landwirt.

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