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Ausstellung "Kaufbeuren unterm Hakenkreuz": Ein Museum stellt sich seiner Vergangenheit

Geschichte

Ausstellung "Kaufbeuren unterm Hakenkreuz": Ein Museum stellt sich seiner Vergangenheit

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    Eine Allgäuer Stube in der Ausstellung „Süddeutsche Volkskunst“, die 1937 parallel zur Schmähschau „Entartete Kunst“ in München stattfand. Das Kaufbeurer Heimatmuseum (heute Stadtmuseum) stellte für die volkskundlichen Inszenierungen rund 50 Leihgaben zur Verfügung.
    Eine Allgäuer Stube in der Ausstellung „Süddeutsche Volkskunst“, die 1937 parallel zur Schmähschau „Entartete Kunst“ in München stattfand. Das Kaufbeurer Heimatmuseum (heute Stadtmuseum) stellte für die volkskundlichen Inszenierungen rund 50 Leihgaben zur Verfügung. Foto: Stadtmuseum Kaufbeuren

    Die Ausstellung „Kaufbeuren unterm Hakenkreuz“ ist eine ganz besondere für das dortige Stadtmuseum. Weniger, weil sie nach wochenlanger Corona-Pause nun wieder geöffnet und deshalb bis zum 23. August verlängert wurde. Vielmehr, weil sie das Ergebnis großangelegter Recherche- und Forschungsprojekte zur NS-Zeit in der Wertachtstadt ist und weil auch das Museums selbst zu einem Thema der Sonderschau wurde.

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