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Bayern-Lab Kaufbeuren: Tatort-VR-Brille des Bayerischen Landeskriminalamtes

Neues Angebot

Mit Tatort-VR-Brille auf Verbrecherjagd im Bayern-Lab Kaufbeuren

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    Im Bayern-Lab in Kaufbeuren werden Tatorte mithilfe von Virtual Reality digital nachgebildet.
    Im Bayern-Lab in Kaufbeuren werden Tatorte mithilfe von Virtual Reality digital nachgebildet. Foto: Shotshop, Imago Images (Symbolbild)

    Im Tatort-Virtual-Reality-Raum des Bayerischen Landeskriminalamtes (BLKA) können Tatorte virtuell dreidimensional nachgebildet und begangen werden, um so die Ermittler bei ihrer Arbeit zu unterstützen – dank High-Tech und VR-Brille.

    Künftig können alle Interessierten ab 16 Jahren in diese innovative Form der Ermittlungsarbeit eintauchen. Denn die entsprechende Technik ist nun unter anderem auch im Bayern-Lab in Kaufbeuren zum Ausprobieren vorhanden.

    Besucher können in 3D-Tatort auf Spurensuche gehen

    Die 13 Bayern-Labs im Freistaat sind offene Zentren für digitale Wissensbildung und gehören zu den örtlichen Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Als neues Angebot dort können sich Besucherinnen und Besucher in der hochpräzisen 3D-Szene eines Tatorts bewegen und auf digitale Spurensuche gehen.

    Wer die Spuren findet, beispielsweise eine Tatwaffe, Blutspritzer oder Fingerabdrücke, erfährt per Video oder Animation Fakten zur kriminaltechnischen Ermittlungsarbeit.

    Virtual-Reality kann bei Aufklärung von Verbrechen helfen

    Diese BLKA-Anwendung sei in auch in ihrer spielerischen Version für die Bayern-Labs „ein wunderbares Beispiel“ für den praktischen Nutzen von virtueller Realität bei der Aufklärung von Verbrechen, so Daniel Kleffel, der Präsident des Landesamts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Beeindruckend sei, dass dieses Pionierfeld der Polizeiarbeit nun auch von jedermann in Augenschein genommen werden kann.

    Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.ldbv.bayern.de/digitalisierung/bayernlab

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