„Wenn das Wetter gut war, war es bei uns rappelvoll. Nur war der Sommer, was das angeht, eben nicht gerade berauschend“: So fasst Cornelia Leicht, kaufmännische Leiterin der Hörnerbahn im Oberallgäuer Bolsterlang, die vergangenen Wochen zusammen. Nachdem die Allgäuer Bergbahnen wegen Corona über ein halbes Jahr lang nicht fahren und erst im Mai wieder öffnen durften, war der Andrang vielerorts zwar groß. Doch es mussten auch Abstriche gemacht werden. Aktuell sorgen vor allem die sich ständig ändernden Regeln für Unsicherheit. Dass die Bahnen auch im Winter laufen, dafür wollen die Betreiber ihre Hand derzeit nicht ins Feuer legen.
Nach durchwachsener Sommer-Saison