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Bergkäse-Prüfung: Trockene Sommer machen auch den Sennern im Allgäu Probleme

Bergkäseausstich in Immenstadt

Bergkäse-Prämierung in Immenstadt: Die fünf Kriterien für einen guten Käse

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    67. Bergkäseprämierung 2024 in Immenstadt-Stein: Nach verschiedenen Kriterien bewerteten die Prüfer den Käse der Allgäuer Sennalpen: (von links) Angelika Schuchardt (Alpe Thalhofer Berg), Ludwig Sontheim (Firma Albert Herz), Norbert Flach (Muva) und Alexander Schmid (Fachlehrer LVFZ).
    67. Bergkäseprämierung 2024 in Immenstadt-Stein: Nach verschiedenen Kriterien bewerteten die Prüfer den Käse der Allgäuer Sennalpen: (von links) Angelika Schuchardt (Alpe Thalhofer Berg), Ludwig Sontheim (Firma Albert Herz), Norbert Flach (Muva) und Alexander Schmid (Fachlehrer LVFZ). Foto: Martina Diemand

    Es ist ein schönes Werbebild: Der Senner steht in der Alpe am Kupferkessel und rührt in der Rohmilch, damit daraus später ein würziger Bergkäse wird. „Aber bei uns hier – das ist echt“, sagt Dr. Michael Honisch, Geschäftsführer des Alpwirtschaftlichen Vereins Allgäu. Er ist umgeben von Tischen, auf denen große Laiber Käse liegen. Der AVA veranstaltet im Hotel Krone in Immenstadt-Stein zum 67. Mal den Bergkäseausstich. Dabei werden Berg- und Alpkäse von 26 Allgäuer Alpen geprüft und die besten prämiert. Bei den Gesprächen geht es auch um den Alpsommer 2023, der wieder zu trocken war, was den Sennern zunehmend Probleme bereitet.

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