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Betrugsskandal in Seeg: Urteil ist nicht rechtskräftig - Verteidigung von Berktold legt Revision ein

Keine Neuwahlen möglich

Nach Urteil im Seeger Betrugsskandal-Prozess: Berktold-Verteidigung legt Revision ein

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    Der Ort des Geschehens: In einer Pflegeeinrichtung in Seeg sollen die Angeklagten Betrug in Millionenhöhe begangen haben.
    Der Ort des Geschehens: In einer Pflegeeinrichtung in Seeg sollen die Angeklagten Betrug in Millionenhöhe begangen haben. Foto: Benedikt Siegert

    Der Anwalt des Bürgermeisters von Seeg im Ostallgäu hat Revision eingelegt. Damit ist das Urteil gegen Markus Berktold nicht rechtskräftig. Wie berichtet, war der CSU-Politiker zuvor wegen Betrugs, versuchten Betrugs und Untreue zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das zuständige Oberlandesgericht Nürnberg hat nach Ablauf der Frist am Freitag mitgeteilt, dass für beide Angeklagten Rechtsmittel vonseiten der Verteidigung eingelegt wurden. Neben Berktold war auch der Ex-Leiter einer Pflegeeinrichtung verurteilt worden. Er hätte für drei Jahre und elf Monate ins Gefängnis gemusst.

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