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Biografie: Meggy Schneider brachte den Rock und Metal ins Allgäu

Der "Allgäuer Metal-God"

Er brachte Bands wie Nightwish und Amon Amarth ins Allgäu

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    Meggy Schneider an seinem Arbeitsplatz: Die Bilder an den Wänden und unzählige Festivalbändchen erzählen von den Veranstaltungen und Begegnungen mit Metal- und Rockgrößen. Seit mehr als 35 Jahren führt er die Agentur „Rockabend Concerts“.
    Meggy Schneider an seinem Arbeitsplatz: Die Bilder an den Wänden und unzählige Festivalbändchen erzählen von den Veranstaltungen und Begegnungen mit Metal- und Rockgrößen. Seit mehr als 35 Jahren führt er die Agentur „Rockabend Concerts“. Foto: Felix Ebert

    Alles begann mit der Rockband Status Quo, genauer gesagt mit deren Lied „Roll over lay down“. Als der junge Meggy Schneider das hörte, war er sofort Feuer und Flamme. Damals konnte der 16-jährige Schneider nicht ahnen, dass er später einmal als Veranstalter den Grundstein für eine lebendige Rock- und Metalszene im Allgäu legen würde. Mittlerweile ist Josef Schneider, wie der gebürtige Unterthingauer eigentlich heißt, 63 Jahre alt und in der Szene bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Rob Halford, der Sänger der Band „Judas Priest“, hat Schneider bei einem Treffen einmal als „Allgäuer Metal-God“ bezeichnet, erzählt Schneider.

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