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Blauzungenkrankheit: Ende der Sperrzone im Allgäu

Tierseuche

Blauzungenkrankheit: Ende der Sperrzone im Allgäu

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    Im Allgäu gab es zwar keinen Fall der Blauzungenkrankheit, dennoch galten dort mehr als zwei Jahre lang strenge Regeln wegen der Tierseuche.
    Im Allgäu gab es zwar keinen Fall der Blauzungenkrankheit, dennoch galten dort mehr als zwei Jahre lang strenge Regeln wegen der Tierseuche. Foto: Ralf Roeger (Archivbild)

    Das Blauzungen-Sperrgebiet im Allgäu kann aufgehoben werden. Das teilte Bayerns Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) nun mit. Für Landwirte enden damit die seit mehr als zwei Jahren geltenden strengen Regeln unter anderem beim Handel und Transport von Tieren. So durften etwa nur noch geimpfte Kühe und deren Kälber aus der Sperrzone heraus verkauft werden. Für die Landwirte brach ein großer Absatzmarkt weg. Die Kälberpreise fielen deutlich, teilweise sogar auf null Euro. Für den Menschen ist die Blauzungenkrankheit ungefährlich.

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