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Allgäu
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Brände, Unfälle und Raube: Der Kriminaldauerdienst im Allgäu ist rund um die Uhr bereit

Unfälle, Raub und Totschlag

Sie sind die ersten am Tatort: Was macht der Kriminaldauerdienst der Polizei?

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    So wie in dieser gestellten Szene geht es auch an echten Tatorten zu: Der Kriminaldauerdienst (KDD) mit Sitz nahe dem Allgäu Airport ist meist als erster vor Ort und sichert Spuren. Einsatzgebiet der Ermittler ist das gesamte Allgäu.
    So wie in dieser gestellten Szene geht es auch an echten Tatorten zu: Der Kriminaldauerdienst (KDD) mit Sitz nahe dem Allgäu Airport ist meist als erster vor Ort und sichert Spuren. Einsatzgebiet der Ermittler ist das gesamte Allgäu. Foto: Matthias Becker

    Niemand bei der Polizei trifft auf so viele Leichen wie die Beamtinnen und Beamten des Kriminaldauerdienstes (KDD): 720 Todesfälle sind es durchschnittlich pro Jahr allein im Allgäu, die dort bearbeitet werden. Damit sieht jeder der insgesamt etwa 25 Mitarbeiter 50 bis 60 Tote jährlich. „Mit so etwas muss man umgehen können“, sagt Christian Batscheider. Der 47-Jährige ist stellvertretender Leiter des KDD in Memmingen.

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