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Firma Franz Mensch

Aus der Corona-Pandemie nichts gelernt? - Allgäuer Masken-Hersteller kritisiert Regierung

20 Meter hoch stapeln sich Masken, Schutzkittel und mehr im neuen Pandemielager der Buchloer Firma Franz Mensch. Geschäftsführer Axel Theiler gibt zu, dass es ohne die Corona-Pandemie wohl kleiner ausgefallen wäre. Für staatliche Reserven sieht er keine Zukunft.

20 Meter hoch stapeln sich Masken, Schutzkittel und mehr im neuen Pandemielager der Buchloer Firma Franz Mensch. Geschäftsführer Axel Theiler gibt zu, dass es ohne die Corona-Pandemie wohl kleiner ausgefallen wäre. Für staatliche Reserven sieht er keine Zukunft.

Bild: Mathias Wild

20 Meter hoch stapeln sich Masken, Schutzkittel und mehr im neuen Pandemielager der Buchloer Firma Franz Mensch. Geschäftsführer Axel Theiler gibt zu, dass es ohne die Corona-Pandemie wohl kleiner ausgefallen wäre. Für staatliche Reserven sieht er keine Zukunft.

Bild: Mathias Wild

Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Masken Mangelware. Wo stehen wir jetzt? Der Geschäftsführer der Firma Franz Mensch aus Buchloe zieht eine kritische Bilanz.
26.01.2023 | Stand: 15:40 Uhr

Die Corona-Pandemie entwickelt sich in Richtung Endemie. Schutzmasken werden mittlerweile höchstens sporadisch getragen. Dabei waren sie vor drei Jahren bundesweit ein gefragtes Gut, Gegenstand krummer Deals und Sinnbild unserer Abhängigkeit von China. Welche Lehren hat die Regierung aus der Knappheit gezogen? Axel Theiler, Geschäftsführer des Buchloer Schutzartikel-Unternehmens Franz Mensch, sieht höchstens „eine flache Lernkurve“.