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Messer-Attacken Bad Wörishofen und Wiedergeltingen: viele Fragen, kaum Antworten

35-Jährige und 51-Jähriger im Unterallgäu erstochen

Nach den brutalen Messer-Attacken in Wiedergeltingen und Bad Wörishofen herrscht noch immer Rätselraten

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    Eine Bluttat erschütterte Ende März Bad Wörishofen: Eine 35-Jährige wurde umgebracht, der mutmaßliche Täter sitzt seither in U-Haft. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch Polizeichef Thomas Maier suspendiert, der als Zeuge in diesem Verfahren geführt wird.
    Eine Bluttat erschütterte Ende März Bad Wörishofen: Eine 35-Jährige wurde umgebracht, der mutmaßliche Täter sitzt seither in U-Haft. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch Polizeichef Thomas Maier suspendiert, der als Zeuge in diesem Verfahren geführt wird. Foto: Markus Heinrich (Archiv)

    Seit gut drei Monaten beschäftigen zwei brutale Tötungsdelikte die Region: Mitte März wurde in Wiedergeltingen ein 51-Jähriger erstochen, ein 50-Jähriger sitzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft. Ende März erschütterte ein besonders brutales Gewaltverbrechen die beschauliche Kurstadt Bad Wörishofen: Ein 27-Jähriger soll seine 35-jährige Lebensgefährtin mit einer Vielzahl von Messerstichen umgebracht haben, Fahnder sprachen von einem regelrechten Blutbad. Der Körper der Frau war mit mehr als zwei Dutzend Messerstichen verstümmelt worden, dabei wurden offenbar mehrere Messer benutzt.

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