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Bundeswehr im Allgäu: Diese Veränderungen stehen bei den Standorten in Füssen, Kaufbeuren und Sonthofen an

Nach Bundeswehr-Reform vor 20 Jahren

So steht es um die drei Bundeswehr-Standorte im Allgäu

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    Die technische Ausbildung am Eurofighter bleibt am Fliegerhorst Kaufbeuren. Dort werden bis zur Ausmusterung des Tornados im Jahr 2030 auch die Techniker für diesen Kampfjet geschult.
    Die technische Ausbildung am Eurofighter bleibt am Fliegerhorst Kaufbeuren. Dort werden bis zur Ausmusterung des Tornados im Jahr 2030 auch die Techniker für diesen Kampfjet geschult. Foto: Mathias Wild (Archiv)

    Etwa 20 Jahre liegt die Bundeswehr-Reform des damaligen Verteidigungsministers Rudolf Scharping (SPD) zurück. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sollten sich die deutschen Soldaten verstärkt im Ausland am Kampf gegen den internationalen Terrorismus beteiligen. Eine weitere Reform folgte 2011 unter Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und seinem Nachfolger Thomas de Maizière (CDU). 59 Standorte wurden geschlossen, darunter waren auch Memmingerberg (Kreis Unterallgäu) sowie die Garnison Kempten. Von den einst fünf Allgäuer Standorten mit insgesamt mehreren Tausend Soldaten und Zivilisten sind noch Füssen, Kaufbeuren und Sonthofen geblieben. Bei den beiden letztgenannten stehen weitere Veränderungen an.

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