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Corona-Patienten in Krankenhäusern im Allgäu: Klinikverbundchef Ruland sieht angespannte Lage

Corona-Situation in Kliniken im Allgäu

Allgäuer Klinikverbund-Chef Ruland: „Die Lage wird angespannter“

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    Die Anspannung in Allgäuer Kliniken steigt: In einigen Häusern müssen wieder mehr Corona-Patienten behandelt werden, während der restliche Betrieb normal weiterläuft. Unser Bild zeigt das Kemptener Klinikum.
    Die Anspannung in Allgäuer Kliniken steigt: In einigen Häusern müssen wieder mehr Corona-Patienten behandelt werden, während der restliche Betrieb normal weiterläuft. Unser Bild zeigt das Kemptener Klinikum. Foto: Ralf Lienert

    Beim Allgäuer Klinikverbund tagt jetzt wieder dreimal pro Woche die Einsatzleitung: „Die Lage wird angespannter“, sagt Geschäftsführer Andreas Ruland. Wegen der Corona-Pandemie gibt es mehrere Herausforderungen: Die Zahl der Covid-Patienten steigt, gleichzeitig läuft der übrige Betrieb voll weiter, und der Verbund selbst bleibt von Corona nicht verschont: 34 Mitarbeiter sind in Quarantäne. Andreas Ruland rechnet mit weiter steigenden Patienten-Zahlen – genauso wie Maximilian Mai, der Vorstand des Memminger Klinikums.

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