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Corona: Schlechtes Weihnachtsgeschäft für Allgäuer Gastronomen

Corona-Pandemie

"Ein Lockdown wäre besser": Das schlechte Weihnachtsgeschäft trifft die Wirte im Allgäu hart

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    Andreas Helmer, Ostallgäuer Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, sitzt im leeren Veranstaltungssaal seines Restaurants „Schlossbrauhaus“ in Schwangau.
    Andreas Helmer, Ostallgäuer Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, sitzt im leeren Veranstaltungssaal seines Restaurants „Schlossbrauhaus“ in Schwangau. Foto: Matthias Becker

    Leere Tische und Speisesäle, weniger Gäste als üblich. Normalerweise ist die Weihnachtszeit für die Allgäuer Wirte einer der Höhepunkte des Jahres. Doch heuer war – wie auch schon 2020 – nichts normal. Die hohen Corona-Infektionszahlen hielten fast alle Betriebe und Vereine davon ab, Weihnachtsfeiern zu veranstalten – obwohl sie unter 2G-Bedingungen möglich gewesen wären. Auch das „A la Carte“-Geschäft fiel in der sonst so umsatzstarken Jahreszeit mau aus. Für die Gastronomen in der Region ein herber Schlag. Manch ein Wirt hätte jetzt sogar lieber einen Lockdown – zumindest aus finanzieller Sicht.

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