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Debatte zur Unterbringung von Flüchtlingen im Allgäu: Zur Not müssen verbindliche Vorgaben her

Debatte zur Unterbringung von Flüchtlingen

Welche Gemeinde nimmt wie viele Flüchtlinge auf? Zur Not müssen verbindliche Vorgaben her

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    Die geplante Unterbringung von Flüchtlingen sorgt in Allgäuer Gemeinden immer wieder für Diskussionen. Wenn die Unterbringung über Freiwilligkeit nicht funktioniert, braucht es verbindliche Vorgaben, findet AZ-Redaktionsleiter Markus Raffler.
    Die geplante Unterbringung von Flüchtlingen sorgt in Allgäuer Gemeinden immer wieder für Diskussionen. Wenn die Unterbringung über Freiwilligkeit nicht funktioniert, braucht es verbindliche Vorgaben, findet AZ-Redaktionsleiter Markus Raffler. Foto: Bernd Hohlen

    Wie es sich anfühlt, wenn der Dorffrieden massiv gestört ist, haben die Einwohner der Gemeinde Westendorf ein gutes Jahr lang hautnah miterlebt. So lange schwelte der Streit um eine vom Landkreis geplante Flüchtlingsunterkunft in der 2000-Seelen-Gemeinde im Ostallgäu. Der handfeste Zoff zwischen Gemeinde und Landratsamt - von einer Bürgerinitiative gegen die Unterkunft lautstark begleitet - landete sogar vor Gericht.

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