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Der Lockdown als Glücksfall für das Schloss Neuschwanstein

Bilder von der Sanierung des Allgäuer Märchenschlosses

Darum ist der Lockdown ein Glücksfall für das Schloss Neuschwanstein

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    Eine mühevolle Kleinarbeit: Diplom Restauratorin Meike Fuhrmann bessert Zeichnungen im Treppenhaus zu den Prunkräumen aus.
    Eine mühevolle Kleinarbeit: Diplom Restauratorin Meike Fuhrmann bessert Zeichnungen im Treppenhaus zu den Prunkräumen aus. Foto: Benedikt Siegert

    Eisenstangen und dicke Eichenbohlen versperren den Blick. Und auch die mächtigen Holztore sind verrammelt. „Schade“, entfährt es einem jungen Pärchen, das sich bei seinem Spaziergang zumindest einen Blick ins Innere von Schloss Neuschwanstein erhofft hatte: Einmal das Märchenschloss so ganz ohne Touristen erleben. Doch das massive Portal bleibt an diesem Vormittag verschlossen.

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