Nach langer Corona-Zwangspause kommt wieder Leben in die Kulturszene. Das freut Oberbürgermeister Thomas Kiechle. Ganz besonders froh ist er aber, dass das „Wohnzimmer der Stadt“ – das Kempten-Museum – endlich wieder geöffnet ist und von Einheimischen wie Urlaubern angenommen wird. Nun hat er einen weiteren Grunde zur Freude: Denn das Museum im Zumsteinhaus hat eine besondere Auszeichnung erhalten. Die Stiftung „Lebendige Stadt“ kürte das Kempten-Museum zum „Besten Heimatmuseum“. Dotiert ist der Stiftungspreis mit 15 000 Euro.
15 000 Euro Preisgeld